Ich muss zugeben, dass der letzte Artikel über Namibia bereits am 16. Juli geschrieben war, aber es fehlte noch der Schluss und es fehlten die Bilder. Wir hatten nach Gobabis noch ein paar sonnige Tage in Windhoek mit Museen, Galerien usw. Erst am Flughafen hatte ich Ruhe, einen abschließenden Bericht zu schreiben. Dann machte ich die Bekanntschaft einer sehr netten Frau aus Berlin, die ihren Job hingeschmissen hatte, um mal ein Jahr lang nur zu reisen. Da haben wir natürlich gequasselt und ich bin mit dem Schreiben nicht fertig geworden.
Das wars mal wieder
Nach unserem Abstecher zum Orange River ging es zurück in Richtung Norden, diesmal etwas weiter als nach Mariental, nämlich in eines der NWR-Ressorts, die als staatliche Einrichtung der absoluten Abzocke betrieben werden. Die schönsten Ecken des Landes hat sich NWR einverleibt und gleichzeitig dafür gesorgt, dass es keine preiswertere Konkurrenz gibt. „Das wars mal wieder“ weiterlesen
Orange River
Der Orange River ist der Grenzfluss zwischen Namibia und Südafrika. „Orange River“ weiterlesen
Die Diamantenstadt
„Was würden Sie machen, wenn sie einen Diamant finden?“ habe ich heute früh unseren Vermieter gefragt. „Die Diamantenstadt“ weiterlesen
Abschied von Swakopmund
Das waren sehr ruhige Tage in Swakopmund. Alle Sehenswürdigkeiten und die Umgebung kennen wir jetzt. „Abschied von Swakopmund“ weiterlesen
Swakopmund
Win geht es wieder gut. Unser Ausflug nach Senfontein mit Reifenpanne und kein Geld tauschen können hat ihn richtig deprimiert. „Swakopmund“ weiterlesen
Opuwo — Sesfontein — Opuwo
Sesfontein war ein totaler Reinfall. Aber dazu später. „Opuwo — Sesfontein — Opuwo“ weiterlesen
Vom Nationalpark nach Opuwo
Gestern, auf unserer letzten Station im Nationalpark, saß beim Frühstück ein älteres Ehepaar aus Südafrika am Nebentisch. „Vom Nationalpark nach Opuwo“ weiterlesen
Die wilden Tiere dieser Welt in Pastellfarben
Die Etoscha-Pfanne ist eine Art Salzsee, ca. 100 km lang, bis zu 60 km breit, der je nach Witterung mehr oder weniger Wasser hat. Derzeit ist außerhalb der Regenzeit, sofern man hier überhaupt von Regen sprechen kann. „Die wilden Tiere dieser Welt in Pastellfarben“ weiterlesen
Etosha-Nationalpark
Die erste Nacht haben wir auf einem Safari-Campingplatz verbracht. Wir waren zu müde von der langen Reise, hatten seit Windhoek schon ca. 150 km hinter uns und noch mindestens 150 km standen uns bevor bis zur ersten Etappe auf dem Weg zum Nationalpark. „Etosha-Nationalpark“ weiterlesen